2025-11-07
Chinas regionaler Außenhandel verzeichnet in den ersten acht Monaten des Jahres 2025 ein stetiges Wachstum
PEKING, 13. September 2025 – Chinas regionaler Außenhandel verzeichnete in den ersten acht Monaten des Jahres 2025 ein robustes und ausgewogenes Wachstum, wobei die zentralen und westlichen Regionen das Wachstum anführten. Nach Angaben der Allgemeinen Zollverwaltung erreichte der nationale Import- und Exportwert 29,57 Billionen Yuan, ein Anstieg von 3,5 % gegenüber dem Vorjahr, was die Widerstandsfähigkeit der Handelsdynamik Chinas angesichts globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten unterstreicht-1. Zentrale und westliche Regionen treiben das Wachstum voran Die zentralen und westlichen Teile Chinas entwickelten sich zu den am schnellsten wachsenden Handelszentren und erzielten einen Rekordwert von 5,31 Billionen Yuan beim Import- und Exportwert, ein Anstieg von 10,4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum-4. Dies machte 18 % der landesweiten Gesamtsumme aus, was den Erfolg regionaler Entwicklungsstrategien und Industrieverlagerungsmaßnahmen widerspiegelt-1-4. Zu den Hauptfaktoren gehörten: Zentralchina: Die Exporte von Hightech- und „Neuen Drei“-Produkten wie Elektrofahrzeugen stiegen um 38,83 %, wobei allein die Exporte von Elektrofahrzeugen um 119,07 % wuchsen.-4. Westchina: Qinghai und Xinjiang stachen mit bemerkenswerten Wachstumsraten von 45 % bzw. 25,4 % hervor Delta meldete Importe und Exporte von mehr als 11 Billionen Yuan, was 58 % zum nationalen Wachstum beitrug-10. In der Region Peking-Tianjin-Hebei (Bohai-Rand) stiegen die Exporte um 4,3 %, was den fünften Wachstumsmonat in Folge darstellt. Privatunternehmen in der Region spielten eine entscheidende Rolle: Der Exportwert überstieg erstmals 400 Milliarden Yuan, was einem Anstieg von 14,1 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Greater Bay Area Guangdong-Hong Kong-Macao verzeichnete Importe und Exporte von 5,98 Billionen Yuan, ein Anstieg von 4,5 %. Die Exporte der Region von Eigenmarkenprodukten stiegen um 12,6 %, während die Importe von High-End-Geräten im Zusammenhang mit neuen Produktivkräften um 37,4 % stiegen-7. Strukturoptimierungen und aufstrebende Märkte Chinas Handelsstruktur verbesserte sich weiter, wobei sowohl der allgemeine Handel als auch der Verarbeitungshandel ein Wachstum verzeichneten-2. Private Unternehmen blieben die treibende Kraft und machten 57,1 % des gesamten Handels aus – ein Anstieg von 7,4 %-1. Unterdessen expandierte der Handel mit Schwellenländern dynamisch: Die Exporte nach ASEAN, Afrika und Zentralasien wuchsen um 15,8 %, 25,9 % bzw. 13,9 %-10. Insbesondere der Handel mit ASEAN erreichte 6,18 Billionen Yuan, ein Anstieg von 9,1 %, und festigte damit seine Position als Chinas größter Handelspartner-2.Politische Unterstützung und ZukunftsaussichtenDie Behörden führen dieses stetige Wachstum auf Maßnahmen zur Förderung von Innovation und Markt zurück Diversifizierung und industrielle Modernisierung. Wie Lü Daliang, Direktor der Abteilung für Zollstatistik und -analyse, feststellte: „Chinesische Unternehmen haben aktiv verschiedene Märkte erschlossen und ihre unabhängigen Innovationsfähigkeiten gestärkt … und sich mit einem qualitativ hochwertigen Angebot ständig an die internationale Nachfrage angepasst“-1.
Mit Blick auf die Zukunft gehen Experten davon aus, dass anhaltende Investitionen in hochwertige Sektoren – wie fortschrittliche Ausrüstung, grüne Technologie und digitaler Handel – China dabei helfen werden, den globalen Gegenwind zu meistern und eine stabile Handelsentwicklung aufrechtzuerhalten